Sonntag, 6. Dezember 2015

3 Monate, Weihnachtszeit

Hey,
ich bin jetzt seit schon seit etwas über 3 Monaten in den USA und irgendwie, ich weiß nicht. Es einfach krass zu wissen, dass ich jetzt schon über 100 Tage von zuhause weg bin und ich finde, dass man darauf echt stolz sein kann und ich freue mich auch echt schon auf die weiteren Monate, aber jetzt erstmal meine letzte Woche.
Diese Woche ist jetzt nicht so wirklich viel passiert, es war halt Schule und hauptsächlich Test und ich habe mein Junior research project weiter gemacht. Das Research project ist jetzt für mich als nicht native Speaker nicht das leichteste, weil man einfach mega viel recherchieren muss und alles aufschreiben und so, aber es ist jetzt auch nicht mega schwer, wenn man es einfach so macht, wie der Lehrer einem sagt, dass mann es machen muss. Als letztes mussten wir jetzt ziemlich viele Zitate finden von Leuten über dein Thema des Gedichtes und ja, dass sieht dann ungefähr so aus.


Unter der Woche habe ich dann auch mit einem Coach viel gesprochen, um einfach dass letzte zu klären und ja, ich fange jetzt nächste Woche an Tennis zu spielen in der Schule. Ich muss ein physical von einem Doktor ausfüllen lassen, das dauert so circa 5 Minuten aber kostet leider auch 50 $. Außerdem muss man halt auch noch so Sachen über frühere Krankheiten ausfüllen.


Samstag ist dann doch noch ein bisschen was passiert, also wir haben angefangen das Haus von aussen zu schmücken und auch den Weihnachtsbaum aufzustellen haben dann aber aufgehört und sind noch Sachen erledigen gegangen. Samstag Abend war ich dann noch mit ein paar Leuten bei Starbucks. Heute, am Sonntag haben wir dass dann noch fertig gemacht und haben noch Weihnachtskugeln angemalt.











Dann möchte ich jetzt einfach noch mal was sagen, dazu dass ich jetzt schon eine gewisse Zeit hier bin und was mir aufgefallen ist und wie mein Englisch jetzt nach dieser Zeit ist.
Also, die USA ist nicht so wirklich wie man es sich vorstellt. Klar, hier gibt es viele Sachen, wie sie in den Filmen sind, zum Beispiel, dass jeder sein Haus schmückt und School Spirit und das ganze Zeug, aber es ist einfach anders. Ich mag es hier sehr, versteht mich nicht falsch, aber man stellt es sich einfach falsch vor. Es ist ein ganz normales Land, wie alle anderen auch, nur dass die Leute halt sehr patriotisch sind, was im guten alten Deutschland nicht so der Fall ist. Trotzdem würde ich jedem empfehlen, der gehen kann, denn es ist und bleibt einfach eine sehr gute Erfahrung und man lernt viel über sich selber und man lernt Sachen wertzuschätzen.
Mein Englisch hat sich schon sehr verändert. Es war jetzt nie so schlecht, aber man gewöhnt sich halt immer mehr deutsche Merkmale im sprechen ab. Die Satzmelodie ist dabei wohl das härteste, weil Englisch und Deutsch einfach Silben anders trennen und viel mehr Pausen im Satz in Deutsch sind. Klar, mein Englisch ist lang nicht perfekt nach 3 Monaten, aber meine Aussprache ist mittlerweile sehr gut selbst, dass für alle so schwierige th ist schon sehr viel besser geworden nur, meine Satzmelodie ist aber immer noch deutsch und ich bekomme einfach nicht alles weg, aber es kann ja nur besser werden. Das wars jetzt wieder,

Tim

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